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Schüssler Salze

Biochemie nach Dr. Schüßler

Der deutsche Arzt Wilhelm Schüßler wählte den Begriff „Biochemie“ für seine Heilmethode, die auf der Annahme gründet, dass Erkrankungen (körperliche und seelische) auf den Mangel bestimmter Mineralstoffe (anorganische Stoffe) im Körper zurückzuführen und durch systematische Zufuhr dieser Stoffe zu heilen sind.

Die Schüßler-Mittel werden aus anorganischen Substanzen hergestellt, die homogen zu den Mineralstoffen des Organismus sind, und werden mittels Verreibung potenziert. Durch eine Potenzierung werden die Mineralsalze für die Zelle aufnahmefähig gemacht, die sind feinstofflich. Übliche Mineralstoffpräparate sind grobstofflich.

Die Schüßler Salze werden in niedrigen Potenzen verwendet und sind als Tabletten oder als Salben erhältlich. Damit sie möglichst direkt über die Schleimhaut aufgenommen werden, sollte man die Tabletten im Mund zergehen lassen. Meistens ist die Einnahme von mehreren verschiedenen Salzen notwendig.
Die Schüßler-Salze haben keine Nebenwirkungen und ergeben auch keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Wie alle biologischen und schulmedizinischen Therapien haben auch die Schüßler-Salze ihre Grenzen; die Einnahme der Salze ergänzend zu anderen therapeutischen Maßnahmen ist aber in sehr vielen Fällen hilfreich.